Für Maarten de Ru ist BSM ein Wachstumsmodell: von reinen Transaktionen zu Einblicken und optimaler Beschaffung. „Ausgaben sind der Geschäftsbereich, den man am unmittelbarsten steuern kann. Es ist einfacher, Einsparungen im Bereich Ausgaben zu erzielen, als mehr zu verkaufen.“
Die Vorteile von Business Spend Management liegen auf der Hand: mehr Effizienz im Prozess, bessere Einkaufsentscheidungen auf der Grundlage intelligenter Einkaufsdaten, Kosteneinsparungen und Reduzierung von Lieferantenrisiken. Noch wichtiger ist seiner Meinung nach, dass Einblicke und Intelligenz im Beschaffungsprozess ein Unternehmen widerstandsfähiger machen. „Wie wichtig das ist, hat sich in den letzten Jahren gezeigt. Bis vor kurzem konnten wir uns nicht viel unter einer Pandemie oder einem Krieg vorstellen. Jetzt ist das in Bezug auf Lieferanten plötzlich ein realistisches Szenario. Man muss in der Lage sein, schnell auf gute Alternativen ausweichen zu können. Diese Agilität erreicht man, wenn man aktuelle, relevante Daten intelligent nutzt.“
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Executive Finance erstellt.